5. Nach Ihrer Injektion

Je nach Art der Anwendung beeinträchtigt die Behandlung mit unseren Dermalfillern Ihre Gesichtsbewegungen kaum, und die Ergebnisse sind normalerweise sofort sichtbar. (6)

Nach der Injektion kann der Arzt den injizierten Bereich sanft massieren, um Unregelmäßigkeiten auszugleichen. (34,35)

Es können Fotos gemacht werden, um die Ergebnisse vor und nach der Behandlung zu vergleichen.

Es kann zu Reaktionen nach der Injektion kommen, d. h. zu potenziellen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Implantation des Fillers, die unmittelbar nach der Injektion oder mit Verzögerung auftreten. Dazu gehören unter anderem lokale oder allgemeine Erscheinungen. (33,34) Bitten Sie Ihren Arzt um Rat und informieren Sie sich über mögliche Nebenwirkungen.*

Unsere hochwertigen Hautpflegeprodukte für die Zeit nach dem Eingriff können ebenfalls dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern und gleichzeitig die Ergebnisse zu erhalten und zu verbessern, um sichtbare und anhaltende Vorteile zu erzielen. Unsere ergänzende Teintcreme RE[COVER] COMPLEXION SPF50 kaschiert blaue Flecken, Rötungen und Unregelmäßigkeiten für einen einheitlicheren Teint und bietet gleichzeitig optimale Feuchtigkeitsversorgung und Schutz vor UV-Strahlen. (38)

In der Regel können Sie direkt nach der Behandlung wieder Ihren normalen Aktivitäten nachgehen, aber es wird besonders empfohlen, dies zu vermeiden: (38,39)

• Verwendung von Make-up für 12 Stunden nach der Injektion
• 3 Tage lang nach der Injektion Alkohol trinken, ein Flugzeug nehmen oder Sport treiben
• Zahnbehandlungen, andere ästhetische Eingriffe, Sonnenbestrahlung und extreme Temperaturen (z. B. eisiges Wetter, Sauna) in der Woche nach der Injektion

Bitten Sie Ihren Therapeuten, Ihren Beauty Pass auszufüllen, um Ihre ästhetischen Behandlungen zu dokumentieren.

Für ein optimales und lang anhaltendes Ergebnis besprechen Sie mit ihm, ob und wann Sie einen Folgetermin benötigen.

Der Arzt muss den Patienten darüber aufklären, dass die Implantation dieses Geräts mit möglichen Nebenwirkungen verbunden ist, die unmittelbar nach der Injektion oder mit Verzögerung auftreten können. Dazu gehören unter anderem:

Lokale Erscheinungen: Entzündungsreaktionen (Erythem, Ödem, Schmerzen an der Injektionsstelle), Hämatome, Juckreiz, vorübergehender Empfindlichkeitsverlust im Bereich der Injektionsstelle, Dyschromie, Abszesse, Verhärtungen, Knötchen (eventuell Granulome).

Allgemeine Erscheinungen: sofortige Überempfindlichkeit bis hin zum anaphylaktischen Schock, Migration des Implantats.

Es wurden seltene, aber schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit der intravaskulären Injektion von Weichgewebefüllern im Gesicht berichtet, darunter vorübergehende oder dauerhafte Sehstörungen oder Blindheit, Hautnekrosen und Schlaganfälle.

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